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5. Januar 2015

[Freizeit] - Auf dem Eis


Hey, ihr Lieben!

Die Ferien sind übermorgen schon wieder vorbei und ich fliege morgen wieder nach Hause. Aber davor möchte ich euch noch von meinem gestrigen Ausflug in die Eissporthalle Frankfurt berichten.
Ich war fast die gesamten Ferien hier bei meinem Freund und habe endlich so viel geschlafen wie schon lange nicht mehr. Gestern haben wir uns aber nach dem ganzen Chillen und Faulenzen (jedenfalls für mich, er musste zwischendurch arbeiten) aufgerafft und sind um 8 Uhr morgens mit der Bahn nach Frankfurt City gefahren.

Nach einem Frühstück bei McDonalds -leider hatte noch kein Café geöffnet- ging es dann mit der U-Bahn zur Eissporthalle.


Nachdem wir bezahlt und uns Schlittschuhe geliehen hatten, konnte der "Spaß" auch schon losgehen. Die Tatsache, dass wir beide schon längere Zeit nicht mehr auf Kufen gestanden hatten, erschwerte die ganze Sache ein wenig. 
Dass man auf solchen geliehen Schlittschuhen nicht allzugroße Kunststücke vollführen und froh sein kann, wenn man beim normalen geradeaus Fahren nicht auf die Schnauze fällt, ist wohl auch weithin bekannt. Davon ließen wir uns aber nicht beeindrucken und machten das Beste daraus.


Für mich war es ein komplett neues Erlebnis auf so einem richtigen Eishockey-Spielfeld herum zu schlittern. Ich bin zwar schon öfter auf Kunsteis gefahren, aber eben noch nie in so einer riesigen Halle. Dort gibt es außerdem noch eine kleinere Halle, einen Außenring und eine überdachte Außenfläche, wo gestern ein Eishockeyspiel der Jugendmannschaft der Frankfurter Löwen gegen die Jugendauswahl der Black Dragons Erfurt ausgetragen wurde. Leider verloren die Löwen. 



Zwischendurch stärkten wir uns bei "Cool Runnings", dem Restaurant der Eisbahn.
Wir hatten richtiges Glück vor lauter Menschen ein Plätzchen zu finden. Die Schlange an der Selbstbedienungstheke war auch relativ lang, doch das Personal des Restaurants war wirklich gut organisiert und die Wartezeit absolut vertretbar. Das Essen überzeugte sowohl preislich als auch geschmacklich und durch das Pfand für Teller und Becher, stellte man sicher, dass sie Tische auch gleich wieder abgeräumt wurden. Das erleichterte natürlich den Gästewechsel. 



Nach fast sieben Stunden auf dem Eis hatten wir dann auch genug von dem Spaß.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es ein wirklich schöner Tag in der Eissporthalle war.
Dass uns danach sämtliche Glieder und auch die Füße wehtaten, muss ich wohl nicht sagen. 
Auf jeden Fall war es eine sehr gute Idee gewesen schon so früh hinzufahren, denn je später es wurde, desto voller war es auch.

Bevor wir dann endgültig die Bahn nach Hause nahmen, gönnten wir uns ein Abendessen bei "Pizza Hut" auf der Zeil.

Wie immer schmeckte die Pizza hervorragend, allerdings lässt die Freundlichkeit des Personals dort zu wünschen übrig. 
Zu Hause angekommen, fielen wir relativ bald erschöpft ins Bett.


Wenn euch solche Beiträge gefallen und ihr solche Sachen öfter lesen wollt, schreibt es mir doch einfach.

Bis zum nächsten Mal,
Eure Sigrid



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