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1. März 2016

Blogumzug!

Hello,
mein Blog ist umgezogen.
Ab sofort ist er über Sigridsecrets.com zu erreichen.

Ich freue mich auf deinen Besuch.

Sigrid

28. Februar 2016

[Nachgedacht] Arroganz und Zufriedenheit

"Ich bin nicht arrogant. Ich bin einfach psychisch stabil genug, mich selbst gut zu finden."

Ich habe dieses Statement irgendwann in der vergangenen Woche auf Twitter gelesen und irgendwie lässt es mich nicht mehr los. Es spukt ständig in meinem Kopf herum. 

Wenn man mit sich selbst zufrieden und selbstbewusst ist, wird man gerne gleich als arrogant bezeichnet.

[Definition:
ar-ro-gant 
Adjektiv abwert.
mit einer sehr eingebildeten und überheblichen Art, die auf andere oft verletzend wirkt.
"eine arrogante Art haben"]

Man soll also eingebildet und überheblich sein, weil man sich selbst gut (genug) findet. 

Ich selbst erwische mich auch manchmal dabei, dass ich denke, jemand wäre arrogant. Ich weiß nicht genau, ob ich wirklich denke, dass er/sie sich für etwas Besseres hält oder ob ich einfach nur neidisch oder gar eifersüchtig bin, weil diese Person mit sich zufrieden ist.

Zufriedenheit scheint in unserer Gesellschaft verpönt zu sein. Manchmal habe ich das Gefühl, wir werden eher gemocht, wenn wir unzufrieden und unglücklich sind. Vielleicht weil wir anderen kein Glück gönnen, schon gar nicht wenn wir die Person nicht besonders mögen.
Klar, wenn unsere beste Freundin glücklich ist, können wir uns meist für sie freuen. Oft haben wir sogar zu diesem Glück beigetragen. 
Doch Menschen, die wir nicht mögen, glücklich zu sehen, versetzt uns einen Stich. Sogar bei Freunden ist das manchmal der Fall. Vielleicht denken wir, dass sie es nicht verdient haben dieses Glück zu erleben, weil die beispielsweise nicht dafür gearbeitet haben und ihnen quasi alles "zufliegt".
Doch woher sollen wir das bei Menschen, die wir gar nicht bzw. nur oberflächlich kennen, wissen.
Vielleicht liegen sie - genau wie wir - nächtelang wach und zerbrechen sich den Kopf über ihr Leben.
Vielleicht brechen sie - genau wie wir - weinend vor dem Spiegel zusammen, weil ihnen etwas an ihrem Körper nicht gefällt.
Vielleicht versuchen sie - genau wie wir- jeden Tag ihr Bestes zu geben.

Niemand kann hinter die Fassade eines Menschen blicken, wenn dieser es nicht zulässt. Niemand kennt die ganze Geschichte einer Person.
Je mehr man über jemanden erfährt, desto besser kann man sein bzw. ihr Verhalten erklären. Doch auch das berechtigt einen nicht dazu (vorschnell) über andere zu urteilen.

Ich glaube, jeder von uns kennt diese Tage, wo es einem gut geht, wo alles super läuft. Doch jeder kennt wohl auch jene Tage, wo man sich am liebsten zu Hause im Bett verkriechen und nie wieder rausgehen will. Das ist normal, so geht es einem eben manchmal. Wichtig ist, dass diese schlechten Gedanken und Tage nicht überhand nehmen, dass man nach so einem Tag wieder aufsteht, rausgeht und Spaß hat.

Was bringt es uns mit uns selbst unzufrieden zu sein? Was bringt es uns andere als arrogant zu bezeichnen, weil sie - wie es scheint - zufrieden sind?
Sich selbst zu mögen, kann doch eigentlich nichts Schlechtes sein. 

Also: Geh da raus! Kämpfe jedem Tag! Gib dein Bestes! Und vor allem: Sei mit dir zufrieden!

Und wenn dich andere als arrogant bezeichnen? So what?


Bild: WeHeartIt

In diesem Sinne bis bald,
Sigrid

23. Februar 2016

[DIY] - Nageldesign

Hey, ihr Lieben!

Heute zeige ich euch einmal ein Nageldesign. 
Ich finde, es ist gut gelungen, obwohl ich eigentlich nicht sehr geschickt beim Nägellackieren bin.


Angefangen wird natürlich mit einem Basecoat. 
Anschließend verwende ich ein Schwämmchen, das ich ungefähr auf die Größe meines Daumennagels zugeschnitten habe, um den bunten Nagellack aufzutragen. Dazu gebe ich etwas von beiden Lacken auf das Schwämmchen und drücke es dann auf den Nagel.

Dadurch bekommt das Design einen Wasserfarbeneffekt, der aber meiner Meinung nach nicht besonders spektakulär aussieht. Dann entferne ich den Lack rund um den Nagel.


Nun klebe ich die Stellen, die bunt bleiben sollen ab. Dabei muss man darauf achten, dass der Lack wirklich trocken ist. 
Danach lackiere ich die nicht angeklebten Stellen schwarz.


Wenn der schwarze Lack etwas angetrocknet ist, entferne ich die Klebestreifen und den Lack, der nicht auf den Nägeln gelandet ist mit Wattestäbchen und dem Nailpolish-Remover-Pen von Essence. 

Zum Schluss wird alles mit einem Topcoat versiegelt.

Et voila!


Ich finde, dass dieses Design, obwohl es relativ einfach ist, richtig etwas hermacht. Ich wurde von vielen Freundinnen und Kolleginnen darauf angesprochen und einige fragten sogar, ob ich das wirklich selbst gemacht hätte.

Habt ihr schon einmal so ein Design ausprobiert? Wie sah es bei euch aus? 
Schickt mir gerne Fotos! Auch wenn ihr dieses Design ausprobiert.

Bis bald, Sigrid

P.S.: Mein Blog hat jetzt eine "Gefällt mir"-Seite auf  Facebook . Lasst gerne ein Like da, um keinen Post mehr zu verpassen.
Außerdem könnt ihr mir gerne auf Instagram folgen.

19. Februar 2016

[Poesie] - Mein Anker



Mein Anker, meine Seele.
Mein Anker, mein Leben.
Mein Anker, meine Freude.
Mein Anker, mein Glück.
Mein Anker, mein Sinn.
Mein Anker, meine Sinnlichkeit.
Mein Anker, mein Beginn.
Mein Anker, meine Unendlichkeit.
Mein Anker, meine Liebe.
Mein Anker, mein Herz.

Fotos:

12. Februar 2016

[Fashion] - Outfit of the Day: Prag

Hey, ihr Lieben!

Nachdem ich euch ja schon von meinem Kurztrip nach Prag berichtet habe, möchte ich euch heute das Outfit zeigen, das ich an diesem beiden Tagen anhatte.


Es musste natürlich praktisch und bequem sein, denn 4 bzw. 8 Stunden Busfahrt und zwei Tage Sightseeing verbringt man nicht so gerne in unbequemen Klamotten. 
Doch eigentlich ist meine Kleidung meistens sehr bequem, da ich nicht einsehe mich zu quälen.


Ich trage einen Rock von C&A, zu dem ich einen Pulli mit Totenkopf-Motiv von H&M kombiniert habe. Meine Leggings ist von Primark und die dunkelblaue Winterjacke und den Schal habe ich bei Esprit ergattert.


Alle Sachen, die ich dabei hatte, habe ich in meinem Nike-Beutel verstaut. Ich trage solche Beutel wirklich gerne, da ich finde, dass sie gut aussehen und total praktisch sind. Dadurch, dass sie oben zugezogen werden, ist es schwieriger beklaut zu werden als bei einem Rucksack mit Reißverschluss. Außerdem haben diese Beutel für mich genau die richtige Größe und sind meiner Meinung nach viel angenehmer zu tragen als Rucksäcke.


Außerdem dürfen als Accessoires eine Uhr und ein Armband von Fossil sowie eine Kette von Thomas Sabo mit verschiedenen Charms nicht fehlen.
Einen Ring - ebenfalls von Thomas Sabo trage ich auch, man sieht ihn nur auf dem Foto nicht.


Meine Schue sind - wie könnte es anders sein - von Nike und so unfassbar bequem.

Lasst mich wissen, wie ihr das Outfit findet.
Ich kann nur sagen, dass ich mich wirklich wohl gefühlt habe - sowohl im Bus als auch beim Sightseeing.

Bis bald, Sigrid

5. Februar 2016

[Travel] - Prag - Die goldene Stadt



Mittwoch, 3. Februar 2016, 6:45 Uhr: 
Ben und ich stehen am Busbahnhof Wien Erdberg und warten auf unseren Fernbus nach Prag. Da fährt er auch schon den Busteig an und wir sichern uns Plätze oben, ganz vorne am Fenster. Alva, unser Neuzugang an der Kuscheltierfront ist auch mit dabei.



Die Fahrt verläuft entspannt und wir genießen den Ausblick ganz vorne aus dem Bus.

An der tschechischen Grenze werden unsere Pässe kontrolliert, bevor die Fahrt über Znojomo und Jihlava nach Prag weitergeht. Mit nur wenigen Minuten Verspätung erreichen wir den Busbahnhof „Prag Florenc“, von dem ich sagen muss, dass er der organisierteste und gemütlichste Busbahnhof ist, den ich bisher besucht habe.

Kaum aus dem Bus raus stehen wir auch schon vor der ersten Herausforderung. In Tschechien bezahlt man mit Kronen, wir haben nur Euro. Also muss Geld gewechselt werden. Nur wo und wieviel am besten?
Nachdem unser Versuch am Automaten Geld zu holen scheitert und Bens Karte – aus welchem Grund auch immer – eingezogen wird, wechseln wir Bargeld direkt am Busbahnhof zu einem, wie sich später herausstellt, durchaus akzeptablen Kurs.

Mit der richtigen Währung in der Tasche begeben wir uns auf die Suche nach dem U-Bahnhof, den wir auch bald finden. 
Wir möchten ein 24-Stunden-Ticket am Automaten holen, doch dort kann man nur mit Münzen bezahlen. Wir haben nur Scheine.
An einem Kiosk, wo wir eigentlich nur eine Cola kaufen möchten, um einen Schein zu wechseln, bekommen wir von der Verkäuferin auch gleich die Tickets. Problem gelöst.
Jetzt kann es endlich in die Stadt gehen, von der so viele Menschen schwärmen.
Wir fahren mit der Metro B bis „Karlovo namesti“. 

Insgesamt gibt es 3 Metro-Linien in Prag (A,B,C) und tagsüber fahren sie in einem Intervall von ca. 2 ½ Minuten. Es wird sekundengenau angezeigt, wann die nächste U-Bahn kommt. Das hat mich ziemlich beeindruckt. Noch dazu haben die Rolltreppen ein viel höheres Tempo als bei uns und die Schächte sind viel tiefer unter der Erde, sodass man lange Strecken mit den Rolltreppen fährt. Was passiert, wenn die Rolltreppe mal kaputt ist, frage ich mich. Es gibt keine Treppen oder Aufzüge, allerdings ist immer eine Rolltreppe gesperrt. Ich kann mir vorstellen, dass diese im Notfall zum Einsatz kommt.
Neben den U-Bahnlinien gibt es noch zahlreiche Straßenbahn- und Buslinien, die die Stadtteile miteinander vernetzen.






Wieder am Tageslicht und fast mitten in der Stadt lasse ich einmal alles auf mich wirken. Ehrlich gesagt hatte ich keine großen Erwartungen. Doch hätte ich welche gehabt, der An- und Ausblick der sich mir jetzt bietet, hätte diese noch weit übertroffen. Es ist einfach wundervoll. So viele alte Gebäude und mittendrin die Moldau. Ich habe viele Fotos gemacht, doch diese kommen nicht einmal in die Nähe der Realität.






Entlang des Ufers spazieren wir jetzt zu unserem ersten Ziel, dem Café Slavia.
Laut unseres Reiseführers ist es Prags berühmtestes Kaffeehaus, das immer noch von Literaten besucht wird. Ich schätze die Kaffeehauskultur (die es auch in Wien gibt) sehr, also mussten wir uns dort natürlich Kaffee und Kuchen gönnen.




Nach dieser Stärkung geht es weiter Richtung Innenstadt. Auf unserem Weg zum wohl bekanntesten Wahrzeichen Prags, der Karlsbürcke, bietet sich uns weiterhin ein atemberaubendes Panorama dieser wunderschönen Stadt, in der mittlerweile ca. 1,2 Millionen Menschen leben.
Die Karlsbrücke ist eine der 15 Brücken, die in Prag über die Moldau führen und sie ist ein wahrer Touristenmagnet. Als wir dort ankommen regnet es und trotzdem sieht man Unmengen Menschen, die Fotos machen. Wir haben uns extra für diese Reise einen Selfiestick zugelegt, der aber leider nicht richtig funktioniert. Ein paar Selfies konnten wir trotzdem machen.




Nun ist es auch schon an der Zeit ins Hotel zu fahren, wo wir ab 14 Uhr einchecken können. Wir fahren mit der Metro A von „Staromestska“ nach „Zelivskeho“ und finden dann über die Website der Prager Verkehrsbetriebe den Bus, der uns direkt zum Hotel bringt. Wir nehmen den Bus 213 bis zur Station „Slavia“. Von Weitem sehen wir schon das Stadion von Slavia Prag, die Eden Arena, die nicht weit vom Hotel entfernt sein soll. Noch bevor wir einchecken erstehen wir im Fanshop des Fusballclubs einen Schal. 




Wir gehen weiter Richtung Hotel und stauen nicht schlecht, als wir bemerken, dass es sich direkt in der Eden-Arena befindet. Wir haben das Hotel aufgrund des äußerst günstigen Preises und der guten Berwertungen gebucht, dass es jetzt noch in einem Fußballstadion liegt, ist ein toller Bonus. An der Rezeption werden wir sehr freundlich empfangen, man erklärt uns alles und gibt uns Sightseeing-Tipps für die „goldene Stadt“. So wird sie genannt, weil die Sandsteintürme der Gebäude bei Sonneneinstrahlung in Goldtönen schimmern bzw. weil Kaiser Karl IV die Türme der Prager Burg einst vergolden ließ. 
Wir stecken die Schlüsselkarte und öffnen die Tür zu einem herrlich modern eingerichteten, sauberen Schlaf- sowie Badezimmer. Wir sind absolut begeistert. 





Ein paar Minuten relaxen wir auf dem Bett, bevor unsere Tour weitergeht. Zurück mit dem Bus und der Metro A bis „Malostranska“ befinden wir uns wieder in der Innenstadt. Zu Fuß erklimmen wir die Prager Burg. Die Aussicht auf die Stadt, die sich uns von einer Plattform aus bietet, raubt uns den letzten Atem. Auch hier sind so viele Touristen unterwegs, dass wir warten müssen, bis wir Fotos machen können. Jeder möchte dieses Panorama festhalten.



Wir sehen uns noch das „goldene Gässchen“ an, von dem ich ehrlich gesagt etwas mehr erwartet hatte und begeben uns dann wieder auf den Weg zur Karlsbrücke. Durch schmale, enge Gassen gelangen wir dorthin. Jetzt ist es schon richtig dunkeln und Prag bei Nacht ist fast noch schöner als am Tag.



Langsam meldet sich unser Magen und wir beschließen nach einem schönen, tschechischen Restaurant zu suchen. Wir möchten unbedingt ein Gericht mit Knödeln essen. Doch viele der Restaurants sind entweder zu teuer, zu voll oder bieten nicht die richtigen Speisen an. Zwischenzeitlich sitzen wir schon an einem Tisch in einem Restaurant, das draußen sehr günstige Preise propagiert. Doch beim Blick in die Karte wundern wir uns, da alles auf einmal viel teurer ist. Kurzerhand stehen wir wieder auf und gehen. Hinters Licht führen lassen wir uns nicht.
So irren wir eine Weile weiter durch die Altstadt und finden endlich ein Restaurant namens „Bohemia“, bei dem Speisen und Preise passen und sogar noch ausreichend Platz ist, außerdem gibt es Live-Musik von einem Violinisten. Wir entscheiden uns für Rahmlendchen mit Karlsbader- und Semmelknödel in einer sehr leckeren Soße. Dazu bestellen wir Radler. Das Bier muss zumindest in dieser Form einmal gekostet werden. Zum Schluss bekommen wir zur Verdauung einen Schnaps aufs Haus. Falls ihr einmal in Prag seid, besucht dieses Restaurant, ich kann es nur empfehlen.





Endlich gestärkt schlendern wir noch ein bisschen durch die Gassen der Altstadt und gönnen uns Heiße Schokolade und Waffeln bevor wir mit einem Bad im Hotel den Abend entspannt ausklingen lassen.




Donnerstag, 4. Februar 2016, 7 Uhr:
Der Wecker klingelt zum ersten Mal, doch wir sind noch nicht bereit uns dem Tag zu stellen. Um 8 Uhr schaffen wir es endlich aus dem Bett und zum Frühstück. Das Buffet übertrifft wirklich meine kühnsten Erwartungen. Mit so viel Auswahl hatte ich nicht gerechnet. Von Rührei, Speck, Baked Beans, Würstchen über Obst, Gemüse, Aufschnitt, Käse, Butter, Marmelade, Honig, Schokocreme, Müsli, Kuchen, Brot, Brötchen bis hin zu Tee, Kaffee und Kakao ist alles dabei. Die Tischgruppierung ist für große Gruppen ausgelegt und so können wir nicht richtig zweisam speisen. Darüber können wir bei diesem Preis-Leistuns-Verhältnis aber großzügig hinwegsehen. Zumal wir die Möglichkeit haben unser Zimmer bis 12 Uhr mittags zu nutzen, was wir dann bei einem Nickerchen auch tun.

Da wir nun schon das Stadion von Slavia Prag kennen, machen wir uns nach dem Check-Out auf den Weg zur Spielstätte des anderen Prager Fußballclubs – Sparta.
Wir fahren mit Bus und Metro A bis „Hradcanska“ und anschließend mit der Straßenbahn bis „Sparta“. Ich finde es ziemlich lustig, dass die Stationen genauso heißen wie die Mannschaften. Was war wohl zuerst da, die Station oder der Fusballclub?
Dort angekommen besuchen wir zuerst den Fanshop und finden bei einem Rundgang um die Generali-Arena atemberaubende Wandmalereien.







Bis zur Abfahrt unseres Busses zurück nach Wien haben wir jetzt noch knapp 4 Stunden Zeit. Da es zu regnen begonnen hat und wir schon gestern in der Altstadt waren, entschließen wir uns das Palladium – ein Einkaufszentrum – zu besuchen. Der Reiseführer sagt: ‚Mehr Shopping geht nicht!’ – und er soll Recht behalten.
Wir schlendern durch die edle Shopping-Mall und werden auf der Suche nach einem Mittagessen in der obersten Etage fündig. Satt erkunden wir weiter die Mall und erstehen einige Souvenirs und andere Dinge, die uns an Prag erinnern sollen. 





Bevor wir mit der Metro B zurück nach „Florenc“ zum Busbahnhof müssen, gönnen wir uns noch ein Stück Kuchen.




Am Busbahnhof geben wir unsere letzten Kronen – bis auf einige Münzen als Andenken – für Proviant aus und fahren pünktlich um 18:00 mit dem Fernbus zurück nach Wien.



Es waren zwei wundervolle Tage in Prag und ich kann euch wirklich nur empfehlen diese Stadt zu besuchen. In Wirklichkeit ist alles noch viel schöner als auf den Fotos. 

Ihr könnt mich gerne nach dem Preis für diese Reise fragen, wenn ihr möchtet, erschwinglich ist das auf jeden Fall. 

Wart ihr schon einmal in Prag? Wie waren eure Erfahrungen mit dem Geldwechsel oder den unseriösen Restaurants?

Bis bald,
Sigrid